Hügel so weit das Auge reicht, Wälder und Felder in allen Nuancen von Grün, im Hintergrund der majestätische Monte Rosa und im Wasser des Ortasees spiegelt sich das Blau des Himmels. Ameno ist ein kleines Dorf, das durch Geschichte und Kultur seiner Bewohner die Herausforderung eines respektvollen, nachhaltigen und modernen Tourismus annimmt.
Respektvoll in dem Wissen, daß nur die Pflege des kulturellen, natürlichen und landschaftlichen Reichtums auch künftigen Generationen eine stabile und erfolgreiche Wirtschaft garantieren kann.
Nachhaltig, weil bevorzugt Wanderwege und Radwege ausgewiesen, einfache und biologische Speisen angeboten werden. In der Ruhe der Natur hört man Vogelgezwitscher und das Rauschen des Windes. Gastlichkeit wird groß geschrieben: in vielen kleinen B & B’s und Hotels sowohl im historischen Ortskern als auch im grünen Umland.
Modern wegen der Musik in den Wochen von „Ameno Blues“, Konzerten mit Solisten und Gruppen von internationalem Rang, die seit Jahren mit ihrem Publikum das Vergnügen dieses zeitlosen Stils in schöner Landschaft teilen. Modern auch wegen Kunst und Film mit der Stiftung Calderara, einer Sammlung zeitgenössischer Kunst im Ortsteil Vacciago und mit „Studi Aperti – Arts Festival“ im Juli. Eine multidisziplinäre Initiative, die für alles Neue offen ist. „Corto & Fieno“ im September gibt Kurzfilmen und Filmen Raum, die das ländliche Leben in der heutigen Zeit zum Thema haben.
Im Jahr 2013 wurde auf der Grundlage eines Projekts von Riccardo Carnovalini, einem bekannten Wanderer und internationalen Experten, ein Netzwerk von 4 Rundwegen mit dem Namen Quadrifoglio di Ameno geschaffen, die alle eindrucksvollsten Punkte des Gebiets durchqueren und sich perfekt für entspannende Spaziergänge eignen. zu Pferd oder mit dem Mountainbike.